Auf der Seite von kjero hatte ich mich für den Produkttest der Bertolli Olivenöl-Sprays beworben und wurde als eine von 3.000 Testern ausgewählt. In meinem Testpaket waren insgesamt 6 Sprays enthalten: 3x das Bertolli Spray Extra Vergine „Originale“ und 3x das Bertolli Spray Olio di Oliva „Cucina“.
Bertolli Spray Extra Vergine „Originale“
Das Extra Vergine Ölspray ist optimal geeignet für alle Arten von Salaten. Ich habe damit einen griechischen Bauernsalat mit Gurken, Tomaten, Zwiebeln, Oliven und Feta zubereitet und durch die Sprühflasche lässt sich das Öl auf dem Salat viel besser verteilen als bei einer normalen Flasche mit Öl. Als ich Salate mit normalem Öl zubereitet hatte, war auch immer zu viel Öl auf den Zutaten, dass dann durch die Menge nicht zu haften blieb und sich am Schüsselboden abgesetzt hat. Dieses Problem habe ich bei dem Sprühöl nicht, denn mit 2 Sprühstössen habe ich genau die richtige Menge Öl auf dem Salat und durch das Sprühen wird das Öl sehr gut verteilt. Das „Extra Vergine“ hat einen sehr intensiven Oliven-Geschmack, der mir bei manchen Salaten oder auch bei einem kalten Nudelsalat zu stark ist, und deswegen gefällt mir das „Cucina“-Öl besser, denn das ist mehr oder weniger geschmacksneutral.
Das „Extra Vergine“-Spray enthält kaltgewonnenes natives Olivenöl extra mit dem klassisch mediterranen Geschmack. Es enthält einen hohen Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren und eignet sich besonders für kalte Gerichte, wie Salate und Caprese, oder das Abschmecken von Pizza und Pasta. Ich habe es bisher nur für verschiedene Salate verwendet und einmal für meinen kalten Nudelsalat mit Tomaten und Paprika, aber dafür finde ich es nicht geeignet wegen dem intensiven Geschmack.
Bertolli Spray Olio di Oliva „Cucina“
Das Olio di Oliva „Cucina“ Ölspray kann man sehr gut für die Zubereitung von heißen Speisen verwenden. Ich benutze es am liebsten für meine Gemüsepfanne mit Paprika, Zwiebeln und Zucchini. Da es nahezu geschmacksneutral ist kann man es zu jeder Art von Speise verwenden. Ich habe damit sogar schon Eierpfannkuchen und Omelett zubereitet und man hat nicht gemerkt, dass ich dazu Olivenöl verwendet habe. In der Pfanne finde ich es sehr leicht zu dosieren, denn deurch den Sprühstrahl verteilt es sich sehr gut in der Pfanne. Ich habe ein kleines Blech für den Backofen in dem 12 Vertiefungen für die Zubereitung von Muffins sind, diese kann man mit dem Ölspray auch sehr einfach und unkompliziert einfetten. Es gibt unendlich viele Einsatzmöglichkeiten für das Bertolli Ölspray und verwende es sehr gerne. Das Einzige, was mich ein bisschen vom Nachkaufen abgehalten hat, war der hohe Preis, denn 3,49 Euro für 200 ml Öl ist schon ein stolzer Preis. Inzwischen habe ich es aber schon 2x im Angebot gefunden und dann natürlich auch nachgekauft. Olivenöl ist ja meistens etwas teurer als das „normale“ Öl, aber da es gesünder ist, gebe ich auch gerne mal ein bisschen mehr dafür aus. Das Olio di Oliva „Cucina“ beinhaltet extra raffiniertes, gefiltertes und geschmacksneutrales Olivenöl. Dieses ist besonders hitzebeständig (bis 220 Grad, ab 170 Grad wird bereits die Frittiertemperatur erreicht) und eignet sich somit besonders für die Herstellung heißer Speisen, wie Pfannen- oder Ofengerichte.
Mein Fazit ist, dass mir beide Ölsprays von der einfachen Handhabung und leichteren Dosierung sehr gut gefallen haben, aber mein Favorit ist das Olio di Oliva „Cucina“ Ölspray, da es geschmacksneutral ist und man es dadurch bei der Zubereitung aller heißen Gerichte verwenden kann, egal ob süß oder herzhaft. In meiner Küche darf das Ölspray von Bertolli auf gar keinen Fall mehr fehlen.
Vielen Dank an kjero, dass ich bei diesem Test mitmachen konnte.
und zweitens sieht das auch ganz anders aus. Da war guter Rat teuer und ich habe mich gleich mal im Internet schlau gemacht. Amaranth ist wohl so eine Art Getreide, im Internet wird es auch oft als Pseudo-Getreide gezeichnet. Es wurde bereits von den Inkas und Azteken verwendet und heute wird es hauptsächlich in armen Bergregionen in Mexico, Nepal und Indien angebaut. Es gibt aber auch Anbaugebiete im Süden der USA, in Österreich und auch in Deutschland. Von der Amaranth-Pflanze werden die Körner, die Samen der Körner und auch die Blätter als Gemüse verwendet.
